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DTF-Druck…Was ist das eigentlich? Hinter der Abkürzung DTF, die man immer häufiger im Zusammenhang mit Stoffdrucken sieht, verbergen sich die englischen Worte Direct-to-film (auf Deutsch: Direktdruck auf Folie). Der DTF-Druck bezeichnet somit ein Druckverfahren, bei dem das Motiv zunächst auf eine Folie kopiert wird, bevor es auf das Textil bei hohem Druck und hohen Temperaturen aufgepresst wird. Der DTF-Druck wird von Spezialisten gelegentlich als revolutionäres Verfahren bezeichnet, das allen anderen Drucktechnologien überlegen sein wird. Doch:

Welche Arten der Textilveredelung gibt es eigentlich? Sich von der breiten Masse abheben, Aufmerksamkeit erzeugen, zeigen, zu welcher Gruppe man sich zugehörig fühlt – oder Jacken, Taschen, T-Shirts und Hemden einfach schöner machen: Das ist der Sinn der Stickerei auf Textilien. Doch die Stickerei ist in der heutigen Zeit längst nicht mehr die einzige, wenn auch die hochwertigste Art der Textilveredelung. Daneben kommen Druckverfahren wie der Sieb-, der Flex- und Flockdruck sowie der Digitaltransferdruck zur Anwendung. Im Gegensatz zur Stickerei werden bei diesen Verfahren Farbe oder farbige Fasern auf das Textil aufgebracht, die je nach Textilveredelungstechnik mehr oder weniger waschbeständige Motive in brillanten Farben und Farbverläufen abbilden.